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wunderschön


                 sehr schön























        Ästhetik im Wandel
       Das „Schöne“ ist in der Moderne nicht mehr der „Glanz der Wahrheit“, sondern im Gegenteil das „Schöngemachte“,
       „Geschmeichelte“, Unwahre und deshalb „Unkünstlerische“. Im Extremfall wird ein zu schönes, dekoratives Werk als
       „Kitsch“ oder Ziergegenstand bezeichnet. Alternative Ästhetiken wie die des „Erhabenen“, „Hässlichen“, „Interessanten“
       oder „Authentischen“ ersetzen in der Kunst der Moderne zunehmend das „Schöne“.
       (Quelle:wikipedia)
                                                                            Konzeption und Gestaltung - Hennry Wirth



                                                                                                                     23
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